Als 25-jähriger trans Mann hat Misha bereits drei Coming-outs im Arbeitskontext hinter sich. Er ist wissenschaftlicher Illustrator und «aspiring freelancer», wie er sich selbst bezeichnet. Frisch aus dem Studium, macht er momentan ein Praktikum als Zeichner bei einer Kantonsarchäologie.
Der Beginn von Esthers Transition liegt bereits über 20 Jahre zurück. Anfangs bi-binär (in einer männlichen und weiblichen Geschlechterrolle zugleich) lebend, ist Esther heute sehr glücklich mit ihrer weiblichen Identität. Sie ist 42 Jahre und arbeitet als Leiterin des Entwicklungsteams und Spezialistin für Inclusive Design bei einer Firma, die Webseiten erstellt.
Eleanors Coming-out Geschichte ist eine Erfolgsgeschichte. Für sie als Mensch – aber auch für die trans Community – ist es eine Geschichte von Empowerment und Positivität.
Kurz nach ihrem Coming-out feierte Sabina ihr 35-jähriges Jubiläum in ihrem Unternehmen. Ihre Geschichte beginnt, als sie an einem Tag im Sommer 2018 zum ersten Mal als Frau zur Arbeit erscheint.
Sich für das Coming-out eine berufliche Auszeit nehmen? Mit einem Betrieb, der dies auch noch unterstützt? Was zunächst unglaublich klingt, ist im Falle des Coming-out von Fabienne tatsächlich so passiert, wie ihre Geschichte zeigt.
Tristan ist ein 36-jähriger trans Mann. Die Geschichte seines Coming-out ist ein besonderer Erfolg, weil Tristan es im geschützten Rahmen, an einem Arbeitsplatz auf dem zweiten Arbeitsmarkt, erfolgreich gemeistert hat. Dazu hat sehr viel Mut gehört. Ausserdem hat Tristan sich Hilfe von TGNS geholt: “Ich hätte es nicht ohne eine Person von TGNS geschafft, die mich begleitet hat” sagt er heute.
Patricias Coming-out-Geschichte wirkt wie aus einem Drehbuch: Sie hatte im Vorfeld Ängste und viele Zweifel, die sich allesamt Schritt für Schritt auf ihrem Weg zu sich selbst in Luft auflösen werden.
Die Erfolgsgeschichte von Nora zeigt, wie Vertrauenspersonen das Coming-out von trans Menschen am Arbeitsplatz unterstützen können und ihnen damit ein Leben nach ihren Wünschen ermöglichen, ohne sich dabei verstecken zu müssen.